Aktuelle, amtliche Bevölkerungsschutz-Warnungen für den Landkreis Karlsruhe

(kein Inhalt = keine aktive Warnung) - www.warnung.bund.de

   

Katwarn Warnungen

   

09.01.2004 - Abteilungsversammlung: Kicherer ist neuer Abteilungskommandant

Details

Oberderdingen. Bei seiner letzten Abteilungsversammlung in der Funktion des amtierenden Abteilungskommandanten konnte Sönke Heim am vergangenen Freitag, 09.01.04 im Saal des DRK-Hauses Oberderdingen neben der fast vollständig anwesenden Feuerwehrmannschaft auch wieder zahlreiche Gäste, darunter von der Gemeindeverwaltung den ersten Beigeordneten Herrn Edgar Knorr, die Feuerwehrsachbearbeiterin Frau Verena Beckbissinger, zahlreiche Gemeinde- und Ortschaftsräte,  vom DRK-Ortsverein Oberderdingen den Bereitschaftsleiter Herrn Völler und Herrn Diemer sowie Frau Kallenbach von der Presse begrüßen.

Ein besonderer Gruß ging an den Gesamtkommandanten Hans Meffle und seinen Stellvertreter Holger Schneefeld sowie an die Ehrenkommandanten Egon Bäuerle und Albert Schelling sowie an unseren Ehrenbrandmeister Werner Kümmel. Bürgermeister Thomas Nowitzki lies sich entschuldigen, er war dienstlich verhindert.

Nach dem Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder und nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit folgte der Bericht des Abteilungskommandanten für das Berichtsjahr 2003. Sönke Heim konnte von einem erfreulicherweise hohen, aber auch notwendigen Personalstand der Abteilung mit weiterem Zuwachs berichten. So stieg die Zahl der aktiven Mitglieder in der Einsatzabteilung von 54 am 31.12.02 (davon fünf Frauen) auf 57 am 31.12.03 (davon sechs Frauen) und das obwohl 2003 ausnahmsweise keine Jugendfeuerwehrangehörige übernommen wurden. Zwei der drei Neuzugänge (Marco Fischer und Georg Florl) waren von Zaisenhausen nach Oberderdingen (wo sie auch arbeiten) umgezogen und wechselten als ausgebildete Feuerwehrmitglieder dann auch von der Feuerwehr Zaisenhausen zu unserer Abteilung. Die Dritte im Bunde, Tanja Scheckel, trat nach dem „Mutterschutz“ wieder bei uns ein, um ihrem alten Hobby wieder nachkommen zu können.

Das Durchschnittsalter der aktiven Wehr lag zum Jahreswechsel 2003/2004 bei jungen 32 Jahren. Im Berichtsjahr wurden wieder zahlreiche Sitzungen und Versammlungen abgehalten, Begehungen für den vorbeugenden Brandschutz durchgeführt, sowie Feste und Tage der offenen Türen bei befreundeten Feuerwehren besucht. So kamen insgesamt rund 40 zusätzliche Termine zum normalen Feuerwehrdienst hinzu. Hier sind als Besonderheiten die Einweihung des neues Feuerwehrgerätehauses der Abteilung Flehingen, sowie die Verabschiedung von Bürgermeister Breitinger zu nennen. An eigenen Veranstaltungen wurde wiederum der Lichtmesstanz in einer neuen Form und nach längerer Zeit wieder in der alten Turnhalle mit großem Erfolg durchgeführt. Außerdem beteiligten wir uns am Maibaumfest mit dem Maibaumstellen und führten wieder unser Kerwe-Essen mit guter Resonanz bei der Bevölkerung im Feuerwehrhaus durch.

Das Einsatzaufkommen war im vergangenen Jahr nach dem Rekord von 2002 wieder zurückgegangen. Es waren 61 Einsätze mit insgesamt 1462 Stunden zu bewältigen, darunter 16 Brandeinsätze (ein Großbrand), 22 technische Hilfeleistungen, neun Sicherheitswachdienste und 14 Fehlalarme bzw. Fehleinsätze. Zwei Personen wurden gerettet, bei zwei Personen wurde die medizinische Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernommen. Bei rund 80% der Einsätze waren wir innerhalb 6 bis 8 Minuten an der Einsatzstelle. Durch diese schnelle Eintreffzeit und das fundierte Handeln konnten überwiegend größere Schäden verhindert werden. Die Alarmierung erfolgte in 80 % der Einsätze durch die Feuerwehrleitstelle Karlsruhe, jeweils 10% durch Brandmeldeanlagen und durch Sonstiges (z.B. Telefon).

Natürlich waren Kindergarten und Strombergschule auch wieder bei ihrer Feuerwehr zum „Anfassen und Kennenlernen“ und zur Brandschutzerziehung.

Der Ausrüstungsstand an Fahrzeugen und Geräten blieb weitgehend unverändert, von der Gemeinde wurde eine Schlauchwasch- und Prüfanlage angeschafft. Aus der Kameradschaftskasse wurde ein Tresor für das Gerätehaus, ein Video-/PC-Beamer , eine elektrische Registrierkasse und erneut eine Digitalkamera (für die bei einer Übung kaputt gegangene Kamera) beschafft.

Zum Schluss seines Berichtes wandte sich Abteilungskommandant Sönke Heim mit einigen persönlichen Worten an die Versammlung. Nach nunmehr zehnjähriger Amtszeit, 1994 im Alter von 25 Jahren gewählt als einer der jüngsten Abteilungskommandanten im Landkreis, mit Höhen aber auch Tiefen bei der Arbeit in der Feuerwehr, gab er bekannt, dass er aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl für eine weitere Amtsperiode antreten werde, nachdem sich auch ein Kamerad aus der Abteilung für dieses Amt beworben hatte. Er selbst wolle aber im März bei der Hauptversammlung der Gesamtwehr für das Amt des stellvertretenden Kommandanten kandidieren.

Der stellvertretende Abteilungskommandant Oliver Schäfer belichtete in seinem Bericht den Übungsbetrieb und die Aus- und Fortbildung im vergangenen Jahr. Insgesamt wurden 28 Übungsdienste und Einsatzübungen mit 3872 möglichen Übungsstunden zum gesamten Einsatzspektrum (u. a. Brandbekämpfung, Gefahrgut und Ölwehr, Erste Hilfe, Gerätekunde, technische Hilfe, Sprechfunk, Pumpen und Aggregate, Atemschutz und Wärmebildkamera) sowie vier Atemschutzübungen (an der Landesfeuerwehrschule bzw. am Forschungszentrum Karlsruhe)  abgehalten.

Außerdem organisierte er im abgelaufenen Jahr zum ersten Mal sog. Action-Day`s. Über die Sommermonate wurden an sechs Terminen samstags spezielle Übungen durchgeführt, so z.B. eine heiße Brandbekämpfungs- oder eine Abseilübung. Die Action-Day`s waren immer sehr lehr- und erlebnisreiche Nachmittage mit spannenden Aufgaben, die es zu lösen galt, und die unser Wissen und die Kreativität forderten, die aber auch allen immer super viel Spaß bereiteten.

Von den möglichen Übungsstunden wurden von den Feuerwehrangehörigen tatsächlich 3127 Stunden geleistet. Neben der Ausbildung auf Ortsebene waren auch wieder einige Kameraden bei Lehrgängen auf Kreisebene bzw. an der Landesfeuerwehrschule. So wurden Atemschutzgeräteträger für Pressluftatmer,  Führerscheinklasse CE, Jugendgruppenleiter und Jugendarbeit-Grundlehrgang ausgebildet, sowie das Seminar technische Hilfe Stadtbahn (bei der AVG in Karlsruhe) besucht.

Tätigkeitsabzeichen bekamen für den Fachlehrgang Atemschutz Alexander Weisert, Markus Weisert und Manuel Frank überreicht. Melanie Meffle absolvierte zusammen im gemischten Team mit Kameraden der Feuerwehr Bretten außerdem noch das Leistungsabzeichen in der Stufe Silber.

Auch Oliver Schäfer kündigte zum Schluss seines Berichtes an, dass er nicht mehr für Ämter in der Abteilung kandidieren werde, da er sich bei der Hauptversammlung um das Amt des Kommandanten der Gesamtwehr bewerben wolle.

Befördert wurde in diesem Jahr niemand, auch aus dem Grund einer neuen Beförderungsrichtlinie, die nun bis zur nächsten Versammlung umgesetzt werden soll.

Von den Fachgebieten (Funktechnik, Gerätewartung, Atemschutz, Kleiderkammer und Kasse) wurden für Wartung und Pflege weitere rund 722 Stunden aufgewendet. Somit ergibt sich eine Gesamtstundenzahl von rund 5311 Stunden für Einsätze, Übungen und Unterrichte sowie Wartung und Pflege. Im Vergleich hierzu die aufgewendeten Stunden 2002: 4785 Stunden und im Jahr 2001: 3537 Stunden.

Der Leiter der Altersabteilung Egon Bäuerle berichtete von 28 Treffen der „Reserve“ bei einem unveränderten Personalstand von 19 Angehörigen inklusive der Musiker der Kapelle „Seniores“. Die Altersabteilung trifft sich monatlich zu ihren Übungsdiensten, die natürlich aber überwiegend kameradschaftlicher Natur sind, und nicht zuletzt deshalb oftmals zur Pflege von Freundschaften zu anderen Feuerwehren dient. So ist das von der Altersabteilung ins Leben gerufene Grillfest der Reservisten schon weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt und beliebt, und wird in Zukunft vielleicht auch in einem größeren Rahmen stattfinden. Der Leiter sprach von einem überdurchschnittlich guten Dienstbesuch. Eine wesentliche und unverzichtbare, tatkräftige Unterstützung bildet die „Reserve“ immer bei den vielen Festaktivitäten der Abteilung. Weitere Unternehmungen waren ein Ausflug in den Odenwald sowie die Besichtigung des Brettener Melanchthonhauses.

Jugendwart Thomas Meffle legte nach seinem ersten Jahr in diesem, von Marc Leimkötter übernommenen Amt, den Jahresbericht über die sehr umfangreiche und zeitintensive Arbeit der Jugendfeuerwehr ab. Die Mannschaftsstärke konnte erfreulicherweise auch hier zum 31.12.03 um fünf Mitglieder von 36 auf 41 (davon sieben Mädchen) erhöht werden.

Die Jugendfeuerwehr trifft sich wöchentlich, so dass 2003 insgesamt 60 Jugenddienste (davon 28 Dienstabende mit feuerwehrtechnischer Ausbildung und 32 allgemeine Jugendarbeit wie z. B. Sport, Basteln oder Filmabende, Sonderdienste) abgehalten wurden. Neben den Diensten fanden aber auch wiederum zahlreiche andere Aktivitäten statt. Highlights waren dabei natürlich die Jugendfreizeit in Sternenfels-Diefenbach  im April wo der Füllmenbacher Hof für ein Wochenende unter Beschlag genommen wurde, das Kreiszeltlager in Rheinstetten Ende Mai/Anfang Juni mit dem Weltrekord der längsten Schlauchleitung der Welt, das Zeltlager im August in Bad Schussenried bei Rekordhitze. Hier wurden neben der Lagerolympiade mit verschiedenen Spielen bei Tagesausflügen das Zeppelinmuseum und das THW in Friedrichshafen besichtigt.

Weitere Aktivitäten waren: Neujahrsfeier, Indiakaturnier in der Aschingerhalle, die erfolgreiche Abnahme der Jugendleistungsspange in Oberhausen-Rheinhausen mit Sonderlob für hervorragende Leistungen (10 Jugendmitglieder aus Oberderdingen bestanden die Prüfungen) sowie die Jugendfeuerwehr-Jahresübung auf dem Betriebshof der Firma Wöhrle. Zur Aufbesserung der Finanzen wurden die Christbaum- und Altpapiersammlung, der Rahmfleckverkauf an Kerwe und beim Weihnachtsmarkt und die Bewirtungen beim Adventsverkauf der Gärtnerei am Amthof durchgeführt.

An die aktive Wehr wurden am Versammlungsabend sechs Mitglieder des Jahrgangs 1986 übergeben: Simone Kirschenbühler, Stephanie Rothfritz, Sebastian Meixner, Dominik Öhler, Philipp Reck und Martin Rentschler.

In altbekannter, bewährter und amüsanter Art legte Abteilungskassier Herbert Schmitt  seinen kurzen Kassenbericht dar. Er wurde, wie auch die gesamte Abteilungsführung, anschließend auf Antrag der Kassenprüfer von der Versammlung einstimmig entlastet.

Den größten Part der diesjährigen Versammlung nahmen die turnusmäßig alle fünf Jahre stattfindenden Wahlen der Abteilungsführung ein. Zur Wahl standen die Posten des Abteilungskommandanten, des 1. stellvertretenden Abteilungskommandanten, seit diesem Jahr neu, der des 2. stellvertretenden Abteilungskommandanten (möglich nach einer Satzungsänderung durch den Gemeinderat im Dezember 2003) sowie sechs Beisitzer des Abteilungsausschusses.

Zum neuen Abteilungskommandanten wurde Benedikt Kicherer, der als einziger Kandidat angetreten war, gewählt. Sein 1. Stellvertreter wurde Klaus Rieth, der sich gegen Marc Leimkötter, Martin Heugel und Walter Proissl durchsetzte. Die Besetzung für das Amt des 2. Stellvertretenden musste in einer Stichwahl entschieden werden, da keiner der fünf Kandidaten eine Mehrheit von 50% Stimmen der Stimmberechtigten erreichen konnte. Bei der Stichwahl traten Marc Leimkötter und Walter Proissl gegeneinander an, sie hatten beim ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten. Hier wurde schließlich Marc Leimkötter mit einer knappen Stimmenmehrheit gewählt. Außerdem waren zur Wahl des 2. Stellvertreters noch Martin Heugel, Jürgen Meerwarth und Michael Wöhrle vorgeschlagen worden.

Als Beisitzer für den Abteilungsausschuss wurden 11 Kameraden von der Versammlung vorgeschlagen. Gewählt wurden: Tomislav Tomanic, Walter Proissl, Heiko Munz, Martin Heugel, Bernd Heckele und Jürgen Meerwarth. Letzterer wurde wegen Stimmgleichheit mit Michael Wöhrle ebenfalls in einer Stichwahl gewählt. Weiterhin stellten sich Thorsten Reiner, Markus Scheckel, Sven Gedrat und Alexander Weisert zur Wahl.

Die Wahlen wurden vom Wahlausschuss, bestehend aus Gemeinderatsmitgliedern unter der Leitung von Feuerwehrsachbearbeiterein Frau Beck-Bissinger nach den Vorgaben des Feuerwehrgesetztes Baden-Württemberg durchgeführt. Der neue Abteilungskommandant und seine Stellvertreter müssen jetzt noch vom Gemeinderat in ihren Ämtern bestätigt werden.

Der Abteilungsschriftführer Dieter Schelling bat nach 15-jähriger Tätigkeit ebenfalls um eine Neubesetzung seines Amtes. Hier wurde mit Philipp Scherer ein Nachfolger gefunden. Dieses Amt muss nicht gewählt werden, da kein Stimmrecht im Abteilungsausschuss vorliegt. Dieter Schelling erhielt als Dank für die geleistete Arbeit einen Reisegutschein.

Nach den Wahlen richtete der erste Beigeordnete Edgar Knorr, der verbei der Gemeinde waltungsmäßig Zuständige für das Ressort „Feuerwehr“, einige Grußworte an die Versammlung. Da auch er erst seit rund einem halben Jahr im Amt des Beigeordneten und des Gemeindekämmerers ist, musste er sich zuerst einmal mit der „Sache“ Feuerwehr vertraut machen. Er versicherte den Feuerwehrangehörigen, dass die Gemeindeverwaltung um den großen Nutzen der ehrenamtlichen Arbeit der Feuerwehr für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde weis, und dass sie die Feuerwehr nach ihren Möglichkeiten unterstützten werde, so wie es auch bisher der Fall war, auch wenn es an der Grenze des finanziell Machbaren sei. So könnten auch in diesem Jahr nicht alle Posten auf der von Ihm so genannten „Wunschliste“ der Feuerwehr nicht erfüllt werden. Weiterhin dankte er den scheidenden Amtsträgern aber auch allen Feuerwehrangehörigen für ihre sehr gute Arbeit, und wünschte dem neuen Führungsteam viel Glück und gutes Gelingen.

Kommandant Hans Meffle übermittelte die Grüße des Kreisbrandmeisters Thomas Hauck. In Anspielung auf die Worte des Beigeordneten Knorr entgegnete er, dass die Feuerwehr keine Wünsche äußere, sondern lediglich eine Bedarfsanforderung gestellt hatte, bei der dringend benötigte Ausrüstungsgegenstände, wie neue Nomex-Brandschutzhosen oder digitale Funkmeldeempfänger, aufgeführt sind, um die Einsatzfähigkeit und die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten. Auch er überbrachte seinen Dank für die geleistete Arbeit aller in der Abteilung aktiver Feuerwehrangehörigen, besonders den Jugendfeuerwehrbetreuern, und lobte die gute Ausbildung, dank der es zuletzt auch keine größeren Verletzungen bei Einsätzen und Übungen gegeben habe.

Zum Schluss der Versammlung bedankte sich Sönke Heim bei allen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr wie auch in der gesamten Amtszeit, vor allem bei seinem Stellvertreter Oliver Schäfer, dem Kommandanten Hans Meffle und dessen Stellvertreter Holger Schneefeld, bei der Gemeindeverwaltung und beim Gemeinderat. Dem Jungendwart und seinen Betreuern sowie den Gerätewarten und Fachgebietsleitern dankte er für ihre vorbildliche und zeitintensive Arbeit. Er wünschte der neuen Abteilungsführung viel Glück und Erfolg um mit neuem Schwung die Geschicke der Abteilung zu leiten, aber vor allem dass immer alle gesund von den Einsätzen und Übungen zu ihren Familien zurückkehren. Die beiden Wahlsprüche der Feuerwehr mögen daher Ansporn und Verpflichtung zugleich sein: „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ sowie „Einer für alle – alle für Einen!“

 

 

Fotos: Feuerwehr Oberderdingen

  • 01_Abteilungsversammlung-2004
  • 02_Abteilungsversammlung-2004
  • 03_Abteilungsversammlung-2004
  • 04_Abteilungsversammlung-2004
  • 05_Abteilungsversammlung-2004
  • 06_Abteilungsversammlung-2004
  • 07_Abteilungsversammlung-2004
  • 08_Abteilungsversammlung-2004
  • 09_Abteilungsversammlung-2004
  • 10_Abteilungsversammlung-2004
  • 11_Abteilungsversammlung-2004
  • 12_Abteilungsversammlung-2004
  • 13_Abteilungsversammlung-2004
  • 14_Abteilungsversammlung-2004
  • 15_Abteilungsversammlung-2004
  • 16_Abteilungsversammlung-2004
  • 17_Abteilungsversammlung-2004
  • 18_Abteilungsversammlung-2004
  • 19_Abteilungsversammlung-2004
  • 20_Abteilungsversammlung-2004
  • 21_Abteilungsversammlung-2004
  • 22_Abteilungsversammlung-2004

 

   
© Freiwillige Feuerwehr Oberderdingen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.