01.01.2014 - Neuer Chef im Brettener Revier: 44-jähriger Bernhard Brenner an der Spitze der Polizei
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Bretten (BNN). Polizeioberrat Bernhard Brenner wird neuer Chef des Polizeireviers Bretten. Dies teilt das Polizeipräsidium Karlsruhe mit.
Damit steht nun offiziell fest: Der seit Monaten für diesen Posten gehandelte Martin Kling kommt nicht. Kling sollte ursprünglich die Nachfolge des letzten regulären Revierleiters Rolf Hilpp antreten. Seither wurde das Revier in Bretten kommissarisch zunächst von Hilpps Stellvertreter Günther Kolb geleitet. Dann kam der erst 32-jährige Thomas Maag und zuletzt leitete Ulrich Kritzer das Revier.
20.11.13 - Spatenstich zum Neubau der Integrierten Leitstelle Karlsruhe
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„Der Neubau der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe ermöglicht künftig eine schnelle, kompetente und effiziente Notfallhilfe aus einer Hand.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall in Karlsruhe beim Spatenstich zum Neubau der gemeinsamen Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe.
Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation - Woche der Wiederbelebung
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„Woche der Wiederbelebung“ vom 16.-22.09.2013
Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen. Obwohl jeder helfen könnte, tun es die wenigsten. In Deutschland ist die Helferquote beim Herzstillstand im internationalen Vergleich sehr gering: Nur in 17 % der Fälle werden einfache, aber lebensrettende Maßnahmen ergriffen. Hier setzt die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gestützte Kampagne „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e. V. (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) in Kooperation mit dem German Resuscitation Council e.V. und der Stiftung Deutsche Anästhesiologie an.
20.09.2013 - 40 Jahre Notruf 112 / 110
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6000 Briefe, eine Klage und ein Dickkopf sorgten vor 40 Jahren für die bundesweite Einführung der Notrufnummer 110/112
Winnenden, 20. September 2013. Heute ist sie selbstverständlich und sollte allen für den Notfall bekannt sein: die bereits europaweit gültige Notrufnummer 112. Ende der 60er Jahre sah das noch anders aus. In einer Zeit ohne Notruftelefone oder Handys, kaum ausgerüsteter Rettungswagen und keiner Versorgung von Patienten am Unfallort gab es auch nur in wenigen Großstädten eine einheitliche Nummer für den Notfall. Wer Hilfe holen wollte, musste die Nummer der nächsten Polizei, Feuerwehr oder Hilfsorganisation parat haben. Erst durch die Hartnäckigkeit der privaten Björn Steiger Stiftung wurde die Notrufnummer 110/112 am 20. September 1973 beschlossen.