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Quelle: Deutscher Wetterdienst

   

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Aktionswoche zum Schutz vor Kohlenmonoxid (CO)

Details

Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen informiert Bevölkerung unter dem Motto „CO macht K.O. – Schütze dich vor Kohlenmonoxid!“

Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen gibt auch Anfang 2020 wieder wichtige Hinweise zum Schutz vor Kohlenmonoxid-Gefahren im Haushalt. Um eine Kohlenmonoxid-Vergiftung zu vermeiden, ist neben der vorgeschriebenen regelmäßigen Inspektion und Wartung von Gasthermen, Heizkesseln sowie Lüftungssystemen auch die wiederkehrende Abgasüberprüfung durch den Schornsteinfeger notwendig. Die Installation von CO-Meldern ist zudem im Notfall lebensrettend und wird daher ergänzend empfohlen.

Experten haben dazu eine Checkliste entwickelt, die zentrale Kohlenmonoxid-Gefahren im Haushalt zusammenfasst und konkrete Tipps zum Schutz von CO-Vergiftungen gibt. Auf einer Webseite stellt die Initiative eine Checkliste für Verbraucher und einen aktuellen Informationsflyer zur Verfügung. Die Webseite finden Sie unter www.co-macht-ko.de/checkliste

Die Initiative klärt Verbraucher im Rahmen einer Aktionswoche mit einer Online- und Presse-Kampagne vom 3. bis 7. Februar 2020 über die Vermeidung einer Kohlenmonoxid-Vergiftung und mögliche Gefahrenquellen auf.


Aktionswoche 2019:

Berlin – Mit einer Aktionswoche startet die neu gegründete Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen vom 18. bis 24. Februar 2019 ihre erste bundesweite Aufklärungswoche. Ziel ist es, die Bevölkerung über die gesundheitsgefährdenden Gefahren von Kohlenmonoxid (CO) zu informieren und damit die Zahl der CO-Vorfälle deutlich zu reduzieren.

Laut der im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Übersicht „Diagnostik und Therapie der Kohlenmonxidvergiftung“ verzeichnen deutsche Kliniken jährlich rund 3.900 Einweisungen aufgrund von Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer, da viele Fälle nicht erkannt werden. Gerade in der kalten Jahreszeit treten CO-Vergiftungen vermehrt auf. Auslöser können technische Defekte, mangelnde Wartung oder verstopfte Abluftrohre von Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen sein. Auch der unsachgemäße Gebrauch von Grills oder Heizpilzen in geschlossenen Räumen stellt eine häufige Unfallursache dar. Kohlenmonoxid dringt zudem mühelos durch Wände und Fußböden und kann sich unabhängig von der Quelle im ganzen Haus verteilen.


Atemgift Kohlenmonoxid

Kohlenstoffmonoxid, kurz Kohlenmonoxid, ist ein gefährliches Atemgift, das man weder sehen, riechen noch schmecken kann. Der Mensch merkt daher nicht, wenn er CO einatmet, denn der Körper reagiert weder mit Husten noch mit Atemnot. Das macht das Gas so gefährlich. Kohlenmonoxid verdrängt den Sauerstoff im Blut. Die Versorgung von lebenswichtigen Organen und dem besonders auf Sauerstoff angewiesenen Gehirn wird blockiert. „Die Folgen einer CO-Vergiftung können verheerend sein“, erläutert Dr. Hella Körner-Göbel vom Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst und ergänzt: „Während bei hohen CO-Konzentrationen in der Luft schnell der Tod eintritt, können typische Vergiftungssymptome bei niedrigen Werten auch erst nach längerer Zeit auftreten. Diese reichen von Gedächtnisstörungen und Verhaltensänderungen bis hin zum Parkinsonismus.“


CO-Warnmelder schützen vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen

„Das Risiko von CO-Vergiftungen in den eigenen vier Wänden lässt sich durch die Installation von CO-Warnmeldern deutlich reduzieren. Weil das Gas für den Menschen nicht erkennbar ist, kann eine Frühwarnung nur durch technische Geräte erfolgen. Diese reagieren auf gesundheitsgefährdende CO-Konzentrationen in der Raumluft und der schrille Alarmton warnt die Menschen vor dem gefährlichen Atemgift“, erklärt Norbert Schaaf vom BHE Bundesverband Sicherheitstechnik. „Bei einem Verdacht auf Kohlenmonoxid oder wenn der CO-Melder anschlägt, sollte man schnell das Haus verlassen. Außerdem, wenn möglich, Fenster und Türen öffnen und von draußen den Notruf 112 der Feuerwehr wählen“, erläutert Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes.

Mehr Informationen zu den Gefahren von Kohlenmonoxid sind online unter www.co-macht-ko.de und auf Facebook unter „CO-macht-KO“ zu finden. Auf der Homepage der Initiative gibt es auch Empfehlungen, wie man sich zu Hause vor einer CO-Vergiftung schützen kann sowie einen Informations-Flyer zum Download.

Weitere Pressefotos finden Sie unter www.co-macht-ko.de/presse


Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 in Düsseldorf gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW (AGNNW), der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik sowie verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxidmeldern. Ziel der Initiative ist es, die Öffentlichkeit über die Gefahren von Kohlenmonoxid für Leben und Gesundheit insbesondere bei der Benutzung von Verbrennungseinrichtungen im eigenen Zuhause zu informieren und die Zahl der CO-Vergiftungen zu verringern.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband / Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

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