Einsätze 2004
19.01.2004 - 23.43 - Brandeinsatz, Kleineinsatz - PKW-Brand nach Verkehrsunfall, B 293, Ortsteil Flehingen
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- Veröffentlicht: Montag, 19. Januar 2004 23:30
- Geschrieben von SK
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Flehingen/Bretten. Nach einem schweren Verkehrsunfall an der westlichen Einmündung zur B 293 fängt einer der beteiligten PKWs an zu brennen. Personen befanden sich zum Zeitpunkt der Alarmierung nicht mehr im Fahrzeug.
Ursprünglich wurde von einem Anrufer ein Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen im Bereich der Landstraße zwischen Bretten und Großvillars gemeldet, woraufhin von der Leitstelle die Feuerwehr Bretten alarmiert wurde. Später ging von der Polizei die Rückmeldung ein, dass sich die Unfallstelle in Flehingen befindet und ein beteiligtes Fahrzeug brennt. Daraufhin wurden die Fahrzeuge aus Bretten umdisponiert und zusätzlich die Abteilung Flehingen alarmiert.
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges der Abteilung Flehingen waren bereits alle am Unfall beteiligten Personen vom Rettungsdienst und den Feuerwehrkräften aus Bretten aus den Fahrzeugen befreit worden. Bei einem Unfallfahrzeug brannte der Motorraum.
Der brennende Wagen wurde von zwei Feuerwehrangehörigen unter Atemschutz mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht. Gleichzeitig wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert. Eine unter Schock stehende Person wurde während des Einsatzes betreut. Die Einsatzkräfte blieben vor Ort, bis die Unfallaufnahme durch die Polizei abgeschlossen und die Unfallfahrzeuge durch Abschleppunternehmen abtransportiert wurden. Anschließend wurde noch die Fahrbahn gereinigt.
Eingesetzt waren 15 Feuerwehrangehörige der Abteilung Flehingen mit dem Tanklöschfahrzeug TLF 16/25, dem Tragkraftspritzenfahrzeug TSF und dem Mannschaftstransportwagen MTW, weitere sechs waren in Bereitschaft. Die Feuerwehr Bretten, Abteilung Bretten war mit einem Tanklöschfahrzeug TLF 16/25, dem Vorrausrüstwagen VRW und dem Einsatzleitwagen ELW 1 angerückt. Die Polizei war mit 5 Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzwagen vor Ort.