15.07.2022 - Abteilungsversammlung Oberderdingen: Stabiler Mitgliederstand, ruhiges Einsatzjahr 2021!

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Veröffentlicht: Freitag, 15. Juli 2022 23:00
Geschrieben von MW
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Oberderdingen. Am Freitag, 15.07.22 fand bei der Abteilung Oberderdingen die diesjährige Abteilungsversammlung im Feuerwehrhaus statt. Diese war pandemiebedingt vom üblichen Termin am Jahresanfang in den Sommer verlegt worden und konnte erfreulicherweise als Präsenzveranstaltung ohne besondere Einschränkungen hinsichtlich der Covid-Pandemie stattfinden.

Abteilungskommandant Tobias Proissl eröffnete die Versammlung für das Berichtsjahr 2021, die aufgrund der Sommerhitze vom Saal in die kühlere Fahrzeughalle verlegt wurde. Er führte durch die Tagesordnung und begrüßte die Feuerwehrangehörigen und Gäste herzlich zur Versammlung. Sein Willkommensgruß galt insbesondere Bürgermeister Thomas Nowitzki, Bürgeramtsleiterin Raphaela Trumpp, dem stellvertretenden Bürgermeister, Gemeinderat Hardy Stoll, dem stellvertretenden Vorstand des DRK-Ortsvereins Oberderdingen Thomas Günther, Kommandant Thomas Meffle, seinen Stellvertretern Marc Leimkötter und Jochen Gilly, Ehrenkommandant Hans Meffle, Ehrenmitglied Herbert Schmidt, den Abordnungen der Abteilungen Flehingen und Großvillars um deren Abteilungskommandanten Marco Dinkel und Klaus Bögel sowie den Kameraden der Einsatzabteilung und der Altersmannschaft.

Ehrenkommandant Alfred Dinkel, die stellvertretenden Abteilungskommandanten Sebastian Heim und Patrick Wörner, Feuerwehrsachbearbeiter Marvin Keller, der Leiter des Polizeipostens Oberderdingen Christian Wäckerle und einige Gemeinderäte ließen sich urlaubs- bzw. krankheitsbedingt oder wegen anderer Verpflichtungen entschuldigen.

Tobias Proissl dankte den Gästen für Ihr Kommen mit dem sie einmal mehr ihre Verbundenheit zu ihrer Feuerwehr zum Ausdruck brachten, wünschte einen angenehmen Abend im Kreise der Feuerwehr, verbunden mit dem Dank für die sehr gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr.

Aufgrund der Anwesenheitsliste konnte die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt werden.

Die Versammlung gedachte danach den verstorbenen Feuerwehrangehörigen, insbesondere den in den vergangenen Monaten verstorbenen Alterskameraden Lothar Siefert und Gerhard Bonnet in einer Minute der Stille.

Anschließend legte Abteilungskommandant Tobias Proissl den Jahresbericht für 2021 ab. Er konnte über einen guten Mannschaftsstand von 86 Angehörigen der Einsatzabteilung, darunter 12 Frauen, 39 Jugendfeuerwehrmitgliedern, darunter 12 Mädchen und 12 Alterskameraden und einer Alterskameradin informieren. Besonders freute ihn dabei der im Landesvergleich überdurchschnittlich hohe Anteil der Frauen, von denen sich auch der Großteil zusätzlich in den Fachgebieten, bei der Jugendfeuerwehr oder in Gremien engagiert.

„Das zeigt, was Frauenpower heute alles möglich macht. Die „Feuerwehrfamilie“ besteht nun insgesamt aus 138 Mitgliedern, einem Zusammenschluss vieler unterschiedlicher Charaktere aus allen Altersgruppen, die gemeinsam den Begriff „Kameradschaft“ leben. Die Zahl 138 steht aber auch für ein unglaublich motiviertes Team, auf das sich die Bevölkerung von Oberderdingen zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jeder Witterung verlassen kann und die Zahl 138 steht natürlich auch für das Engagement jeder und jedes Einzelnen!“, so Proissl.

Erfreulicherweise gab es in den vergangenen zwei Coronajahren auch reichlich Nachwuchs. Acht Babys kamen zur Welt und wurden auch umgehend mit der passenden Feuerwehrbekleidung ausgestattet, so dass wir alle mit Zuversicht in die Zukunft blicken können!

Sein Stellvertreter Markus Weisert berichtete anschließend aus dem Bereich der Aus- und Weiterbildung und konnte von einigen Lehrgangsteilnahmen berichten. So haben Steffen Baumgärtner, Moritz Kögel und Robert Meyer erfolgreich sowohl die Truppmann-Teil1-Ausbildung als auch den Sprechfunkerlehrgang absolviert. Einen hohen Anteil an Ausbildungsplätzen konnten wir erfreulicherweise bei der Atemschutzausbildung bekommen, so dass mit Luis Bertsch, Sarah Bratzel, Silas Heckele Sabrina Kempf, Alexander Neupert und Joey Viereck, insgesamt sechs Feuerwehrangehörige den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger*in absolvieren konnten. Zum Truppführer wurden Nico Baader, Tobias Bez, Christian Bührer, Noel Hidalgo-Garcia und Tom Siegrist ausgebildet. Tobias Proissl und Markus Weisert nahmen am dreitägigen Lehrgang Rettung und Brandbekämpfung in Eisenbahntunneln an der International Fire Academy in Balstahl in der Schweiz teil. Außerdem nahmen zahlreiche Kameradinnen und Kameraden an etlichen Online-Seminaren der Landesfeuerwehrschule und verschiedener Feuerwehrverbände teil.

Trotz vieler Einschränkungen durch die Pandemie konnten 2021 wieder zunehmend kameradschaftliche Aktivitäten durchgeführt werden, berichtete Weisert weiter. Darunter fielen eine Online-Bierprobe mit der Kürnbacher Brauerei von Berg, ein technischer Dienst für allerlei Reparatur-, Wartungs-, Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten, ein Besuch der Sternwarte Kraichgau, ein Minigolfevent sowie zum Jahresabschluss eine gemeinsame Online-Feier unter dem Motto „Bier trifft Wein“ mit den Freunden der Feuerwehr Bad Schussenried.

Auf ein recht ruhiges Einsatzjahr blickte der zweite stellvertretende Abteilungskommandant in seinem Bericht zurück. Insgesamt wurde die Einsatzabteilung Oberderdingen 2021 zu 67 Einsätzen alarmiert. Die Einsätze gliederten sich in 13 Brandeinsätze – darunter fallen 11 Kleinbrände, ein Großbrand sowie eine Nachschau, 27 Fehlalarmierungen, 25 technische Hilfeleistungen, einen Sicherheitswachdienst und einen sonstigen Einsatz. Einige besondere Einsätze hob er besonders hervor, darunter ein Batteriebrand in einem Gabelstapler, ein Gefahrstoffeinsatz in der Strombergschule, ein Gartenhüttenbrand im Seeweg, ein Zimmerbrand in der Wette am ersten Advent sowie eine Unterstützung für den Rettungsdienst unter besonderen Schutzmaßnahmen an Heilig Abend.

Der Bericht des Leiters der Altersabteilung, Ehrenkommandant Hans Meffle, fiel dieses Mal sehr kurz aus, da im Berichtsjahr pandemiebesingt fast keine Aktivitäten möglichwaren. Lediglich ein sonntägliches Treffen im Sommer zu Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des Feuerwehrhauses war möglich.

Für die Jugendfeuerwehr legte Jugendwart Philipp Scherer den Bericht ab. Auch er konnte trotz Coronapandemie erfreulicherweise von einem stabilen Mitgliederstand von 39 Mädchen und Jungen berichten, auch wenn in der ersten Jahreshälfte mit viel Engagement nur Onlinedienste angeboten werden konnten. Erst danach waren wieder Übungen in Präsenz möglich, wenn auch nur im wöchentlichen Wechsel der Gruppen. Mit Einschränkungen konnten auch wieder einige Aktivitäten durchgeführt werden. So wurde ein Berufsfeuerwehrwochenende und ein stark verkürztes Zeltlager ohne Übernachtung, eine Altpapiersammlung „Hybridverfahren“ (Altpapierannahme und Abholung auf Vorbestellung) sowie die erneute Nikolausaktion der Betreuer durchgeführt. In die Einsatzabteilung konnten drei Jungs und ein Mädchen übergeben werden. Der Jugendabteilung stehen zurzeit 22 Betreuerinnen und Betreuer zur Verfügung.

In der Tagesordnung folgte der Bericht des Kassenwarts. In Vertretung für die verhinderte Kassenverwalterin Simone Pfleiderer legte ihr Stellvertreter Christian Bührer den Bericht zu den Finanzen 2021 der Abteilung dar. In Vertretung für die erkrankten bzw. im Urlaub befindlichen Kassenprüfer Thorsten Reiner und Marco Fischer, welche die Kasse zusammen geprüft hatten, berichtete Benjamin Ohnheiser von der Prüfung. Er konnte der Versammlung von einer einwandfreien und ordnungsgemäßen Buchführung berichten.

Nach den Jahresberichten richtete Bürgermeister Thomas Nowitzki einige Grußworte an die Versammlung. Er bemerkte in seiner Rede, dass die interessanten Zahlen der Berichte von einer Stabilität zeugen, von einem roten Faden guter, gelebter Kameradschaft und Teamgeist mit großem Engagement. „Das vorbildliche, deutsche Feuerwehrsystem ist ohne Ehrenamt nicht denkbar!“

In Bezug auf den kürzlich durchgeführten Ehrungsabend sagte er, es sei damit ein schöner und würdiger Rahmen gefunden worden, um die verdienten Ehrungen für jahrzehntelangen Einsatz der letzten beiden Pandemiejahre nachzuholen und auch der Öffentlichkeit zu zeigen.

Die Vorbereitung bei den Fahrzeugbeschaffungen durch die Mitglieder der eingesetzten Ausschüsse sei vorbildlich und unterstützten die Verwaltung enorm, führte Nowitzki weiter aus. Die neuen, gerade eingetroffenen Fahrzeuge seien auch ein guter Motivationsschub für die Mannschaft. Die Gemeinde habe die laut Feuerwehrbedarfsplan nötigen Anschaffungen in den vergangenen Jahren planmäßig durchgeführt und auch weitere Beschaffungen wie den Gerätewagen-Logistik in die Wege geleitet, was aber auch einen großen Finanzierungsaufwand erfordere. Erfreut zeigte er sich dabei über die gute interkommunale Zusammenarbeit, wie beispielsweise bei der gemeinsamen Beschaffung von Digitalfunkgeräten, welche zusehends an Bedeutung gewinne.  

Wegen der aktuell veränderten Weltlage mit Pandemie, Ukraine-Krieg sowie Klima- und Energiekrise mit enormen Ausgaben und Preissteigerungen müsse der Gürtel aber zukünftig enger geschnallt werden, da die Budgets deutlich zurückgenommen werden müssten. Angesichts der Krisen mit ihren schrecklichen Folgen meinte Nowitzki weiter, dass wir bei uns in Deutschland auch oftmals über viele Luxus- bzw. Wohlstandsprobleme klagen. „Wir sollten froh und dankbar sein, hier in einer Heimat mit einer so hohen Lebensqualität leben zu können“ sagte er.

Mit der Bitte an die Feuerwehr als bisheriger „Garant der Partnerschaften“ die Beziehungen zu den Partnergemeinden Heinfels/Osttirol und Villar Perosa/Piemont nach der Pandemie wieder aufleben zu lassen kam er zum Ende seiner Grußworte, aber nicht ohne auf die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde Oberderdingen mit den Ortsteilen Flehingen und Großvillars im kommenden Jahr hinzuweisen. Er zähle auf die Mithilfe der Feuerwehr bei den geplanten Events.

Abschließend dankte Bürgermeister Nowitzki der Abteilungsführung für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, den Funktionsträgern und allen Feuerwehrangehörigen für das ehrenamtliche Engagement bei Übungen, Einsätzen und besonders bei der Jugendfeuerwehr und ausdrücklich auch den Partner*nnen und Familienangehörigen der „Feuerwehfamilie“ für den Rückhalt und die Unterstützung. Er wünschte allen eine immer gesunde Rückkehr von Einsätzen und Übungen.

Bürgeramtsleiterin Raphaela Trumpp nutze anschließend die Gelegenheit, um sich bei der Versammlung den Feuerwehrangehörigen vorzustellen, da sich dafür bisher noch keine geeignete Möglichkeit bot. Sie freue sich auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Feuerwehr, sagte sie.

Kommandant Thomas Meffle richtete danach einige Worte an die Versammlung. Er freute sich über den guten Zusammenhalt in der Abteilung, gerade nach zwei so schwierigen Jahren der Pandemie. „Nicht der Einzelne zählt – nur gemeinsam sind wir stark!“, so Meffle. Die Entscheidungen und Maßnahmen seinen trotz der teils massiven Einschnitte richtig gewesen, es gab keine Ansteckung bei der Mannschaft, die ihren Ausgangspunkt innerhalb der Feuerwehr gehabt hätte.

Er wünschte sich, dass der Spaß an der Ausbildung und an der Gemeinschaft erhalten bleibt, auch wenn mancher nach der Coronapause der besonderen Motivation bedürfe und die Herausforderung der heutigen Zeit in allen Bereichen „Flexibilität“ laute.

Zu der am Vortag durchgeführten Überführung der beiden neuen Mittleren Löschfahrzeuge für die Abteilungen Flehingen und Großvillars sagte er, es sei ihm eine große Ehre gewesen, diese mit abzuholen.

Anschließend gab er einen Überblick zum aktuellen Stand bei der Beschaffung sowie zur vorgesehenen Art und zum Umfang der Beladung und der Ausstattung des Gerätewagens-Logistik. Für diesen läuft im Moment die europaweite Ausschreibung. Wenn alles nach Plan läuft, könnte der Gemeinderat nach den Sommerferien im September entsprechend die Auftragsvergabe erteilen. Allerdings machen die momentanen Lieferzeiten leider keine Hoffnung, das Fahrzeug vor 2024/25 zu erhalten.

Zum Bereich Ausbildung äußerte Meffle für die beiden abteilungsübergreifenden Gruppen aus Großvillars und Oberderdingen viel Lob für die hervorragende Leistung und die Zusammenarbeit bei der Abnahme zum Leistungsabzeichen in Bronze. Beide Gruppen absolvierten ihre Prüfungen fehlerfrei in Bestzeiten, was auch zur Anerkennung bei den Schiedsrichtern führte!

Bei den Führungslehrgängen zum Gruppen- und Zugführer bestehen aufgrund der Kapazitätsengpässe an der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg weiterhin inakzeptabel lange Wartezeiten von teilweise acht Jahren, weshalb man zurzeit überlege, die Ausbildung zukünftig bei den Berufsfeuerwehren Heilbronn oder Heidelberg durchführen zu lassen, gab Meffle weiter bekannt. Abschließend danke Meffle allen Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz zum Wohle der Bevölkerung.

Unter dem Tagesordnungspunkt „Ehrungen und Beförderungen“ folgte zunächst die offizielle Übernahme bzw. Aufnahme der neuen Mitglieder in der Einsatzabteilung. Aus der Jugendfeuerwehr bzw. als Seiten- und Quereinsteiger kamen Laura Altavilla, Moritz Kögel, Robert Meyer und Jan Paul hinzu und verstärken das Einsatzteam. Sie erhielten nach langjährigem Brauch jeweils einen Karabinerhaken für die persönliche Schutzausrüstung, der ihnen sinnbildlich Glück bescheren und immer dafür sorgen soll, dass sie gesund von den Einsätzen zurückkehren.

Die Beförderungen auf Abteilungsebene (bis Hauptfeuerwehrfrau/-mann) aufgrund abgeschlossener Lehrgänge bzw. der erforderlichen Dienstzeit wurden danach durchgeführt. Zum Feuerwehrmann auf Probe wurde Moritz Kögel, Robert Meyer und Andreas Pappas (aus 2021); zur/zum Feuerwehrfrau/-mann wurden Steffen Baumgärtner, Büsra Atalay (aus 2019) und Joey Viereck (aus 2020); zur/zum Oberfeuerwehrfrau/-mann wurden Burak Atalay, Nico Baader, Tobias Bez, Christian Bührer, Olivia Gedrat, Silas Heckele, Tom Siegrist, Lena Weick sowie Philipp Fast (aus 2020), Marcel Haag (aus 2020), Noel Hidalgo Garcia (aus 2021) und Eileen Viereck (2021) sowie zur/m Hauptfeuerwehrfrau/ -mann wurden Robin Bischoff, Yunus Bulut, Robin Gedrat (aus 2021) Peter Ippich (aus 2021), Niklas Mayer, Tamara Schumacher und Lisa Wilhelm von der Abteilungsführung befördert. Sie bekamen ihre Urkunde und das entsprechende Dienstgradabzeichen überreicht. Leider konnten wegen Krankheit oder Verhinderung nicht alle Beförderten anwesend sein.

Bürgermeister Thomas Nowitzki, Kommandant Thomas Meffle und die Abteilungsführung nutzten die Gelegenheit, um einige Auszeichnungen und Beförderungen nachzuholen, die wegen Krankheit oder Verhinderung beim Ehrenabend nicht vorgenommen werden konnten. So wurde Jugendwart Philipp Scherer zum Oberlöschmeister (aus 2021) befördert und Holger Eichholz mit dem Feuerwehrehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg in Silber für 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet. Außerdem erhielten Bernd Heckele und Julian Scherhaufer (beide aus 2021) die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Silber überreicht.

Gratulation allen Geehrten und Beförderten!

Alle aktuellen und ehemaligen Fachgebietsleiter*innen der letzten drei Jahre erhielten zum Schluss der Ehrungen von der Abteilungsführung als Dank für die vielen zusätzlich aufgewendeten Stunden einen Gutschein für ein gemeinsames Teamevent!

Zum Ende der Versammlung gab Abteilungskommandant Tobias Proissl noch einen kurzen Ausblick vor allem über anstehende Termine.

Da aus der Versammlung keine weiteren Wortmeldungen vorlagen, schloss er anschließend die Versammlung mir den beiden Wahlsprüchen der Feuerwehr: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ und „Einer für alle, alle für Einen!“

 

 

Fotos: Feuerwehr Oberderdingen